Grenze der Sparsamkeit – Zuviel des Guten

Grenze der Sparsamkeit - Zuviel des Guten auf geldsparblogger.de

Der große Carl Barks lebte von 1901 bis ins Jahr 2000. Der berühmteste Zeichner von Walt Disney schuf einen großen Teil der Einwohner von Entenhausen. Einer dieser Bewohner sorgt aufgrund seiner Sparsamkeit für Kopfschütteln bei den Lesern. Zwar schwimmt er buchstäblich im Geld, das er jeden Tag mit vielen Lastwägen in seinen Geldspeicher bringen lässt, trotzdem gönnt er sich keinerlei Luxus. Dagobert Duck ist der Inbegriff der Sparsamkeit, der nicht nur sich selbst einen asketischen Lebensstil abverlangt, sondern auch sein Umfeld zu härtester Sparsamkeit zwingt. Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not ist ein Grundsatz, dem heute viele Menschen folgen. Aber wo ist die Grenze der Sparsamkeit? An welchen Stellen darf man einfach nicht sparen.

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Am richtigen Platz sparen

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Beim Geldsparen zählen die kleinen Dinge. Man merkt es kaum, aber das belegte Brötchen, das man sich Tag für Tag vom Bäcker mit ins Büro nimmt, geht im Laufe eines Jahres so richtig ins Geld. Man muss nicht unbedingt Hunger leiden, aber ein wenig Wurst, ein Brötchen, Majo und Salat kosten nur einen Bruchteil von dem, was das fertige belegte Brötchen kostet. Gels sparen ist eine tolle Sache, aber leider recht schwierig. Schwierig deswegen, weil es eben nicht nur darum geht an einem tollen Teil vorbeizugehen, ohne es zu kaufen. Die Herausforderung ist es, am richtigen Platz sparen zu lernen. Dafür muss man seinen Lebensstil anpassen. Das ist viel schwieriger, als bei einzelnen Kaufentscheidungen Nein zu sagen.

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